Die folgenden Tabellen und Zahlen sind eigentlich irrelevant.
- Die Wahl in den Gemeindekirchenrat (GKR) ist öffentlich und ordentlich den rechtlichen Vorgaben entsprechend gelaufen - Mitglieder und Ersatzälteste sind gewählt.
- Also aus guten Gründen weiter wie bisher. "Wir haben einen neuen GKR und sind somit rechtlich entscheidungsfähig."
Jedoch:
Wenn nicht da der Anspruch der evangelisch-protestantischen Kirche wäre, "demokratisch" verfasst zu sein ...
- Ab welcher Mindestzahl von Wahlbeteiligung jedoch wird der Anspruch suspekt oder sogar zur Farce?
- Und: In welchem Verhältnis stehen der personelle und finanzielle Aufwand zum faktischen Ergebnis der Wahlbeteiligung von wahlberechtigten Gemeindemitgliedern?
Zur Klärung Ihres Urteils finden Sie hier die Zahlen und Ergebnisse des Sprengels Berlin, wie sie mir mitgeteilt wurden.
Mit 45% Rückmeldungen aus den Gemeinden der 10 Kirchenkreise ist ein statistisch relevanter Wert erreicht.
Die Darstellung der Ergebnisse gliedert sich wie folgt:
- Rückmeldungen alle
- Rückmeldungen nach Kirchenkreisen
- Wahlbeteiligung nach Kirchenkreisen
- Sprengel Berlin (Kartografisch)
- Kirchenkreis Spandau (kartografische)
- Kirchenkreis Stadtmitte (kartografische Darstellung)
- Kirchenkreis Steglitz (kartografische Darstellung)
- Wahlbeteiligung nach Gemeinden - Sortierung nach Wahlbeteiligung
- Wahlbeteiligung nach Gemeinden - Sortierung nach Kirchenkreisen
Die Rückmeldungen verteilen sich wie folgt:
Rückmeldungen nach Kirchenkreisen
Wahlbeteiligung nach Kirchenkreisen
Sprengel Berlin
Kirchenkreis Spandau
Kirchenkreis Stadtmitte
Kirchenkreis Steglitz
Wahlbeteiligung nach Gemeinden - Sortierung nach Wahlbeteiligung