Pfarrerin B. S.
Ihre Mail kam gerade recht und ich möchte mich für Ihre Post bedanken. Wir hatten bereits die Idee, den Familien zur Geburt eines Kindes zu gratulieren, haben gerade ( recht langwierig, weil alle meinten, mitreden zu müssen...?) ein Geschenk entwickelt. Nun geht es noch um den Brief und da fehlten mir bisher die Ideen. Danke also für Ihren Impuls. Nun wird das schneller von der Hand gehen.
Pfarrer M. L.
Auch unsere Gemeinde schreibt den Eltern, wenn wir von der Geburt eines Kindes erfahren. Das geschieht regelmäßig durch das Meldewesen unserer Kirche, wenn mindestens ein Elternteil Mitglied unserer Gemeinde ist. Ich räume ein, dass wir manchmal nicht dazu gekommen sind, wenn gerade viel anderes zu tun war, nehme aber ihre Anregung als Anstoß, das einmal im Monat zu tun.
Pfarrerin B. K.
vielen Dank für Ihre mail. Die von Ihnen vorgeschlagenen Praxis üben wir bereits seit vielen Jahren.
Pfarrer P. M.
vielen Dank für Ihren engagierten Vorschlag und die beeindruckende Sammlung auf Ihre Homepage. Die direkte handschriftliche Kommunikation mit unseren Gemeindegliedern liegt mir sehr am Herzen. Bei uns bekommen alle Gemeindeglieder in Fünfjahreabständen und ab 65 jährlich persönlich geschriebene Geburtstagskarten, d.h. ich schriebe jeden Monat so um die 100 Karten. Es macht viel Arbeit im Gemeindealltag – aber Resonanz ist sehr bewegend und es lohnt den Aufwand.
Pfarrerin M. M.
haben Sie Dank für Ihre Anregung. Wir sind gerade dabei, sie in unserer Gemeinde umzusetzen.
Pfarrerin K. S-G.
„Fürchte dich nicht“ spricht Gott „denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein“
Liebes Ehepaar XY,
herzlich gratulieren wir Ihnen zu Ihrem Sohn XY! Monate voller Erwartung, voller Freude auf dieses neue Leben. Jetzt ist er da – was für ein Glück! Wach und munter sieht er aus. Wir freuen uns mit Ihnen!
Sicherlich hat sich Ihr Leben erneut verändert. Ihre Familie wächst und findet sich neu. So viele glückliche Momente! Sicherlich braucht’s auch Geduld und manche Sorge wird auftauchen. Wir wünschen Ihnen Menschen, die Ihnen zur Seite stehen, Sie unterstützen, Ihnen immer wieder Mut zusprechen. Wenn Sie mögen, gehören wir zu diesen Menschen. Und natürlich wünschen wir Ihnen, dass Sie Gottes gute Kraft auf Ihrem gemeinsamen Familienweg erfahren.
Bleiben Sie mit Ihren Kindern behütet und gesegnet!
Mit herzlichen Grüßen
Lieber XY,
wir freuen uns, dass Du geboren wurdest und geben Dir für Dein erstes Lebensjahr solch einen bunten Regenbogen – das Zeichen am Himmel, dass Gott uns begleitet.
Herzlichst,
Deine Pfarrerin
Pfarrerin U.T.
Seit vielen Jahren bekommen Menschen die Eltern geworden sind bei uns einen Brief samt Lätzchen mit dem Aufdruck „Hoffnungsträger:in“ und einer Taufbroschüre. Bewährt und etabliert. Da bin ich ganz Ihrer Meinung.
Pfarrerin B. E.
das ist eine tolle Idee, die ich bereits seit längerer Zeit umsetze.
Alle 2-3 Monate suche ich mir die Neugeborenen aus der Gemeindegliederkartei raus, gratuliere den Eltern zur Geburt und lade zur Krabbelgruppe ein, die ich persönlich betreue.
Die Familien bleiben dort bis zum Eintritt in die Kita, kommen weiterhin zum Spieltreff (1-3Jahre) und danach zum Familientreffe (4-6 Jahre)…
Pfarrer W. H.
vielen Dank für Ihre Nachricht – und gerne: Ich schicke Ihnen eine Auswahl der Karten zu.
Selbst wenn die Daten am nächsten oder übernächsten Tag im System wären, müssten wir immer noch aktiv danach suchen, dann die Dubletten aussieben, um dann die Karten zu verschicken. – Es hat sich einfach nicht bewährt. Möglicherweise gibt es auch einen anderen Grund, dass es so wenig Einjährige in unserem System gibt, etwa dass es hier nur sehr wenige junge Familien gibt. Ich will mich da gar nicht verhaken. Ich wundere mich nur über die sehr geringe Zahl…
Wie dem auch sei: Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit – und viel Erfolg bei der Ihren!
- (Diese Gemeinde gratuliert mit einer je anders gestalteten Doppelkarte zum 1., 6., 13., 18., 30. ,40., 60., 65., 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.)
Pfarrer A. E.
vielen Dank für Ihren Hinweis. Sie rennen damit bei mir offene Türen ein. In einem ersten Schritt hatte ich vor, den 18-Jährigen zum Geburtstag und damit zur Volljährigkeit zu gratulieren und mich bei Eltern zu melden, deren Kinder den 1. Tauftag feiern. Die Geburt selbst hatte ich noch gar nicht im Blick bin aber sehr begeistert von Ihrer Idee und werde das gerne in der Gemeinde anregen und auch alsbald umsetzen.