Das Feierabendmahl wurde "erfunden" im "Forum Abendmahl" auf dem Kirchentag in Nürnberg 1978.
Seitdem hat es seinen Platz gefunden nicht nur auf den Kirchentagen, sondern auch in vielen Gemeinden.
Es ist ein "festliches Mahl in offener Gestalt mit thematischer Ausrichtung".
(Quelle: Handbuch der Liturgik, Seite 900)
Gefeiert wird es in der Gegenwart
- am Gründonnerstag
- zu besonderen Anlässsen
- am Ende einer Tagung
- monatlich
Beispiele finden Sie hier
Achtung: Die Zeit, alle Beispiele alleine zu lesen, werden Sie nicht haben. Delegieren Sie im Sinne von "Beteiligung Interessierter":
Teilen Sie die Links der Beispiele doch auf und bitten Sie 5 bis 9 Menschen, von denen Sie ein Interesse am Feierabendmahl vermuten, jewels zwei oder drei Beispiele zu überprüfen (doppeltes Sehen ist hilfreich) mit der Absicht, Umsetzungsmöglichkeiten in die eigene Gemeinde zu entdecken. Dann treffen Sie sich zum Austausch ... und planen ein Feierabendmahl in Ihrer Gemeinde oder am Ende Ihrer Tagung.
Das Feierabendmahl wird in der Woche gefeiert als Zusammenführung und Verbindung von
- Feierabend als Abschluss des Tages bzw. einer Tagung mit den Aspekten "zur Ruhe kommen" und "abschalten"
- Mahl als gemeinsames Essen und Trinken mit den Aspekten "Gemeinschaft" und "Gespräch"
- Abendmahl mit den Aspekten "Gottesdienst" und "Gemeinschaft mit Gott"
Je nach Betonung der Aspekte wird das Feierabendmahl gefeiert im Gemeindehaus oder in der Kirche sowie zum Abschluss von Tagungen oder Projektgruppen im Arbeitsraum oder einem Andachtsraum der Tagungsstätte.
Im Menu links finden Sie Beschreibungen, Liturgien, Texte und Anregungen zum eigenen Gebrauch.